Auf den Punkt
In diesem zweiseitigen Auf den Punkt stellen wir Ihnen zwei Positionen des CSA vor: Feichtinger pro und Buchas contra Langstreckenwaffen für die Ukraine.
Oberst i.R. Otto Naderer fasst die Position der NATO nach ihrem Gipfel in Washington zusammen.
Oberst i.R. Otto Naderer gibt anlässlich des NATO-Gipfels einen Rück- und Ausblick
Bruno Nestler analysiert die Lage im Roten Meer und die Vorgehensweisen der USA und EU.
Prof. Feichtinger betrachtet drei Szenarien, wie Wagners Zukunft nach Prigoschins Tod aussehen kann.
Putins Krieg gegen die Ukraine verläuft sicher nicht nach seinen Vorstellungen. Auch wenn sich Russlands Präsident gelassen gibt, mehren sich doch die Zeichen, dass er sein Land in eine strategische Sackgasse führt.
Die im Wesentlichen vom Westen geprägte Weltordnung befindet sich im Umbruch. Österreichs Chinaexperten haben in diesem Papier erarbeitet, was „Systemische Rivalität” bedeutet und wie Europa damit umgehen sollte.
Prof. Weigelin analysiert, wie Peking zum Einmarsch Russlands in der Ukraine Position bezieht.
Während westliche Medien gar nicht erst die Frage stellen, welcher Zusammenhang zwischen der Ukraine und Taiwan besteht, laufen in China lebhafte Diskussionen zu geostrategischen Parallelen dieser beiden Konfliktthemen. Univ.-Prof. Weigelin-Schwiedrzik fasst diese zusammen.
Am 2. November trafen sich Österreichs China-ExpertInnen, um festzustellen, in welchen Aspekten China und der Westen „systemisch konkurrieren“. Lesen Sie hier die Zusammenfassung.
Aufgrund des US-Abzugs und der Gebietseroberungen der Taliban wird in den nächsten Monaten eine drastische Zunahme von Asylanträgen erwartet, wobei Österreich weiterhin für überproportional viele Asylanträge aus Afghanistan zuständig sein wird. Ralph Janik analysiert die aktuelle Lage der Migrationsbewegungen zwischen Afghanistan und Europa.
Während in den 1990er Jahren Visionen einer kooperationsorientierte „Neuen Weltordnung” die Runde machten, sind wir mittlerweile in einer strittigen Weltordnung angekommen. Was heißt das für internationale Politik? Welche Auswirkungen hat – und sollte – dies auf Diplomatie haben? Was bedeutet Strategie in diesem Kontext? Prof. Kornprobst analysiert diese folgenreiche Verschiebung.
Die Art der Beziehungen zwischen den USA und China hat gestaltenden Einfluss auf die internationale Architektur. Heute sieht Yan Xuetong, einer der führenden chinesischen Politikwissenschafter, nur mehr zwei Pole: Peking und Washington. Dr. Irene Giner-Reichl analysiert in diesem CSA Auf den Punkt, wie sich in China das Bild einer neuen Weltordnung etabliert.
Libyen ist nach dem gewaltsamen Sturz Gaddafis 2011 im Bürgerkrieg versunken. Der Konflikt rief immer mehr ausländische Mächte auf den Plan, die die Kontrahenten unterstützten. Unser Experte für die Mittelmeerregion Bruno Nestler analysiert die Konfliktpositionen und Ansätze für einen Friedensprozess
Seit einigen Jahren hat sich Chinas außenpolitisches Auftreten stark verändert. Aus einer bewussten Zurückhaltung wurde ein offensives Vorgehen, das in manchen Fällen sogar als aggressiv einzustufen ist. Am 22.10. analysierten Österreichs Chinaexperten diese Änderung – hier ein kurzer Abriss.
In early June 2020, Beijing published a white paper on the Covid 19 pandemic. Although this document was addressed to the international community, it went largely unnoticed in western longitudes and is dismissed as a propaganda product. However, the White Paper "Fighting Covid-19, China in Action" does contain strategically relevant content.
Anfang Juni 2020 publizierte Peking ein White Paper zur Covid-19-Pandemie. Obwohl dieses Dokument an die internationale Gemeinschaft gerichtet war, ist es in westlichen Längengraden weitgehend unbeachtet geblieben und wird als Propaganda-Produkt abgetan. In besagtem Weißbuch „Fighting Covid-19, China in Action“ sind jedoch durchaus strategisch relevante Inhalte auszumachen.
Die Verwundbarkeit internationaler Lieferketten mit allen Folgen für die Versorgung der Bevölkerung, Arbeitsplätze sowie Ausfallkosten ist nun mit COVID-19 zur Realität geworden. Karin Kneissl analysiert in diesem Auf den Punkt aktuelle Schwachstellen und die Möglichkeit eines back-shorings.
Die Corona-Verhältnisse verstärken bisherige geopolitische Trends. Dazu gehören nationale Alleingänge, Großmachtspannungen im südostasiatischen Raum, schwindender Einfluss internationaler Organisationen und steigende Rivalitäten zwischen den Großmächten. Eine Analyse der geopolitischen Dimension von COVID-19.
Mit Chinas steigender globaler Macht stellt sich die Frage, ob die ASEAN-Staaten diese Erstarkung mittragen werden oder Gegengewichte in der Region aufbauen werden. Diese Ausgabe von Auf den Punkt analysiert vom aktuellen Status und schließt auf wahrscheinliche Szenarien.
Chinas eindrucksvoller Umgang mit COVID-19 war nicht nur eine Antwort auf eine kritische Bedrohung, sondern wirft auch neue politische und gesellschaftliche Fragen auf. In unserem neuen Format “Auf den Punkt” analysieren wir aktuelle Themen für Sie auf einer kompakten Seite und werden sie am Laufenden halten.